Gesprächstherapie nach Rogers

Möchtest Du als Heilpraktikerin für Psychotherapie durchstarten? Oder bist Du in anderen Heilberufen verankert und brauchst mehr Sicherheit, wenn deine Patienten in der Behandlung in Kontakt mit Ihrer Emotion kommen? Dann ist die Methode der Gesprächspsychotherapie nach Rogers genau das Richtige für Dich!

Im Mittelpunkt der Therapie steht die sich bildende Beziehung zwischen dem Patienten und Therapeuten, der sich durch folgende Merkmale auszeichnet: Kongruenz, Empathie und bedingungslose positive Wertschätzung. Der Therapeut agiert hierbei nur unterstützend, d.h. er erteilt keine Ratschläge und gibt keine Lösungswege vor. Es geht darum, dass der Klient durch die Hilfe des Therapeuten sein Verhalten selbst erkundet, seine Selbstermächtigung zurückerlangt und dadurch eigenständig seine Problematik lösen kann.

Du lernst in dieser Fortbildung das aktive Zuhören, Verstehen und Bestärken des Klienten. Das bedeutet, dass der Patient die Inhalte der Gespräche und sein Tempo selbst bestimmt und auswählt. Und der Therapeut ihm mit dieser Methode schrittweise ein tieferes Einfühlen und zu sich selber finden ermöglicht.